Essener Bank

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Fälschungsbetrug mit gefälschtem Pass in der Essener Bank fällt auf - Lebensmittel

Am Donnerstag versuchte eine Dame, mit einem falschen Paß bei einer Bank in Essens Bargeld zu beziehen. Nahrung. Gegen 13:30 Uhr wurde am Donnerstag eine 25-jährige Patientin von der föderalen Polizei verhaftet. Auf der Reisebank am Essener Bahnhof hatte sie sich bemüht, mit einem falschen Paß Bargeld zu beziehen. Dank eines aufmerksamen Bankmitarbeiters, der den nigerianischen Paß der Jugendlichen seltsam fand, wurde der Schwindel aufgedeckt.

Später stellte die alarmierte Bundespolizei fest, dass das Lichtbild und die Reisepassnummer im Pass mitgenommen wurden. Dies wurde auch vom nigerianischen Botschafter bestätigt. Es wird gegen die betroffene Person wegen Fälschung von Dokumenten und illegalem Aufenthalt auf nationalem Hoheitsgebiet geforscht.

Schockierender Sachverhalt in Essen: Der Mensch stürzt in die Bank ein und niemand kann helfen.

"Ein schockierender Falle des Wegfalls der Unterstützung betrifft die Essener Polizei:" Die Kundschaft kletterte über den Mann, um ihre finanziellen Transaktionen auszuführen. Es geht um vier Menschen, die am Donnerstag, den dritten Tag einen kollabierten Mann im Vestibül einer Bankniederlassung einfach ignoriert haben. Nach 20 min. hat ein anderer Kundin den Rettungskräftedienst gerufen. Die 82-Jaehrige aus Essen kam nicht mehr zu Wort und ist letzte Wochen gestorben, teilte die Bundespolizei am vergangenen Wochenende mit.

"Einige von ihnen kamen dem Todgeweihten nahe oder kletterten rüber, um ihre eigenen finanziellen Angelegenheiten zu erledigen", sagten sie. Dann hätten die Gäste den Eingangsbereich wieder durchlaufen. Das zeigt der Filmaufnahme einer Überwachungs-Kamera, die die Polizisten bei ihren Untersuchungen auswertet haben. Nach Angaben der Polizeidienststelle zeigt das Videomaterial die erste Personen, die etwa fünf Minuten nach dem Einsturz das Vestibül betreten und sich nicht um den Mann kümmern.

Er lag in der Mitte des Raumes und war gut angezogen, sagte ein Gast. Auf dem Weg zum Automaten waren die vier Gäste über den Mann geklettert, hatten einen weiten Kreis um ihn gemacht oder waren ihm nahe gekommen. Sie hatten den Saal hintereinander betraten, zwei Gäste hatten den Eingangsbereich nahezu parallel durchlaufen.

Etwa 19 Autominuten nach dem Einsturz verliess der vierte Kundin die Ast. Wähle 110 oder 112 und rette das Schicksal deiner Mitmenschen" Der Ältere wollte am Urlaubsnachmittag an einem der Kunden-Terminals Geld überweisen. Die Polizisten berichteten, dass er in eine ärztliche Notsituation gekommen sei, die später zu seinem Tode geführt habe.

"Der Mann ist auf den Grund gefallen und lag in der Mitte des Vorraums der Bank." Auf einem von der Polizeibeamten veröffentlichten Bild liegt der dunkle Mann auf seiner Stirn. In der Presseerklärung forderten die Polizisten und Rettungskräfte etwas, was tatsächlich selbstverständlich war: "Werfen Sie einen Blick darauf! Wähle 110 oder 112 und rette das Schicksal deiner Mitmenschen."