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Umstellung bei der Deutsche Post: Gesamter Betrieb mit kostengünstiger Tochtergesellschaft in Planung

Laut einem Report will die Deutsche Post eine große Umstrukturierung vornehmen: In einem neuen Gesamtkonzern sollen die Beschäftigten in direkter Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Low-Cost-Tochter Delivery arbeiten. Offensichtlich ist die Deutsche Post dabei, einen großen Wiederaufbau vorzubereiten. Danach werden die tariflich beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutsche Post AG in Zukunft mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus der vor zwei Jahren gegrÃ?ndeten Billigtochter Delivery der Deutschen Post koordinieren.

In ein und derselben Poststelle sollen Mitarbeiter mit unterschiedlichem Stundenlohn, Wochenarbeitszeit oder gar Pausenzeit beschäftigt werden, wie die Tageszeitung berichtet. "â??Wir fÃ?rchten, dass das Tarifniveau bei der Post langfristig gesenkt wirdâ??, sagte Christina Dahlhaus, Vorsitzende der Gewerkschaft DPVKOM, der Tageszeitung "Welt". Es handelte sich um einen "Einstieg in die weitere Erosion der Kollektivverträge der Deutsche Post AG".

Demnach beschäftigt das Unternehmen in Deutschland inzwischen rund 10.000 Mitarbeiter und liefert mehr als eine Millionen Sendungen pro Tag aus. Aber im Gegensatz zu ihren Kolleginnen und Kollegen bei der Deutsche Post AG werden sie nicht nach dem Hauspreis vergütet, sondern nach den regional unterschiedlich geprägten Gegebenheiten des Logistik- und Speditionsbereichs. Durchschnittlich sind diese Gehälter nach " Welten " etwa ein viertel tiefer.

Laut dem Report soll diese Separation nun abgeschlossen werden. Die Deutsche Post weist in einem geheimen Handschriftstück darauf hin, dass die Rahmenbedingungen gleichbleibend sind. "Die Kollektivvereinbarungen der Deutsche Post AG und der Spedition-Logistik gelten für die Mitarbeiter weiterhin", heißt es in der nicht offiziellen Zeitung "Die Welt". Der Deutschlandfunk hat am Donnerstag, den 13. Februar 2018 um 06:00 Uhr in den Medien über dieses Phänomen berichtet.

Die Deutsche Post will Finnland platt machen.

Für ihr Unternehmen mit Identifizierungsverfahren hat die Deutsche Post mit schweren Verbänden zu kämpfen. Würden die Kantone nicht auf das neue Videodienstangebot der Schweizerischen Post umsteigen, würden die Gebühren für das Post-Identverfahren ansteigen, heißt es. Für beide Dienste bietet die Post einen kombinierten Vertrag an. Für ihre Unternehmenskunden bietet die Post ein breites Spektrum an Identitätsmanagementdienstleistungen an.

Die Post erwähnt jedoch mögliche "Prozesskosteneinsparungen", die an die Kundschaft weitergereicht werden können. In einem anderen Gebiet wurden erst Ende Juli Anschuldigungen gegen die Schweizerische Post erhoben. Mit den von der Post erhobenen Preisen würde der Preis den Gesamtmarkt in einigen Fällen um mehr als die Haelfte ueberschreiten, bemaengelt der Bundesrat. Es geht darum, Konkurrenten aus dem Wettbewerb zu drängen.

Eine Identifikation ist immer dann notwendig, wenn Sie z.B. ein Bankkonto im Internet öffnen, ein Darlehen beantrag.... oder eine Karte bestellen möchten. Er erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 200 Millionen Euro. Der Video-Identifikationsprozess wurde im Frühling 2014 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigt. Berlin WebID Solutions zählt zu den Pionieren.

Zu den 60 Finanzkunden von FinalTech gehören die Deutsche Börse, DKB oder Barclaycard. WebID realisiert jeden Tag rund 3000 Identifikationen per Videofunktion. Aber WebID weigerte sich. Die Kaufinteressen der Post bestätigen WebID-Geschäftsführer Thomas Fürst. Aber er wollte sich nicht zu den Einzelheiten äussern. Er fürchtet jedoch, dass WebID mit seinen 160 Beschäftigten aus dem Verkehr gezogen wird.

Auch die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gestellten Forderungen an das Vorgehen, die im vergangenen Jahr weiter verschärft wurden, werden von seinem Betrieb eingehalten. "Der Pfosten ist zänkisch. Wüstenrot hat Ende Juli von WebID auf Post umgestellt. Beide Gesellschaften wollen weder einen Grund für den Umstieg auf die Schweizerische Post noch Einzelheiten zu deren Preisen anführen. Mit der Umstellung auf die Schweizerische Post wurde das angebotene Videoidentifikationsangebot sistiert. Dies wurde von der Baugenossenschaft bekräftigt.

Ob die Post die notwendigen Voraussetzungen erfüllt, ist nicht gesichert. "Der Rundschreiben des Bundesverbandes stellt sowohl für uns als auch für den gesamten deutschen Bankensektor eine Reihe von Fragen", berichtet die Schweizerische Post. Die Post geht jedoch davon aus, dass sie die Voraussetzungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) erfüllt. Die Post wartet immer noch auf diese Rückmeldung.

Das heißt für Wüstenrot: "Bis zur erneuten Einführung des Video-Identifikationsverfahrens können unsere Kundinnen und -kunden den Kontoeröffnungsprozess mit den erprobten Methoden des Post-Identifikationsverfahrens (....) weiter legitimieren", informiert die Wohnungsbaugesellschaft. Die Post kann nur richtig sein.