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Ist es noch das Modellprojekt von Seehofer?

Die Ankerzentren für Fluechtlinge sollen in diesem Jahr beginnen, ein zentrales Anliegen von Seehofer. Die Fluechtlinge haben in Illwangen geglaubt, die Deportation eines jugendlichen Togolesen zu vereiteln. Einige, insbesondere Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), finden: Das geplante Ankunfts-, Entscheidungs- und Rückkehrzentrum, kurz: Anker, kann nicht rechtzeitig ankommen. Ankerzentren sollten "grundsätzlich neu überdacht" werden.

Ob die vorgesehenen Standorte dazu neigen, Deportationen zu verschärfen oder sie "humaner, konstitutioneller, klarer" zu machen, wie Seehofer versprochen hat, ist vollkommen offen. Doch bisher ist nicht klar, wie sie konkret ausfallen sollen, wann und wo sie sich öffnen werden und ob überhaupt. Auf diese Weise präsentiert das Bundesinnenministerium die Ankerzentren: Die Aufnahme der Fluechtlinge erfolgt in Unterkuenften im ganzen Jahr.

"Rund 1000 Menschen, nicht mehr als 1.500 auf einmal", sagt Seehofer. Zuerst sollte jeder in den Ankerzentren einsteigen. Bis zu einem befürwortenden Asylentscheid verbleiben die Ausländer dort. Frau, Kind, Familie zuerst, Seehofer versprechen. Ich will nicht, dass sie für mehr als sechs Monaten verankert werden.

Im Ankerzentrum sind alle Stellen zu sammeln, die ein Flüchtlinge benötigt. Ausländerbehörden, Interpreten, Mediziner, das BFM ( "Bamf") und natürlich die Justiz, alles an einem Strang - so will Seehofer das Geschehen forcieren. Bei den Richtern der Staat, bei den Bamfer die Bundesregierung - viele Autoritäten, viele Entscheidungsstufen, viele Verantwortlichkeiten, das macht die Sache umständlich.

Dagegen ist Seehofer zuversichtlich. Die ersten fünf bis sechs Ankerzentren werden Ende Augusts und anfangs Septembers als Pilotprojekt eröffnet. Eine neue Gesetzgebung würde Zeit brauchen und Seehofer will rasch erste Ergebnisse haben. Für seinen Entwurf benötigt Seehofer die Staaten, wenn sie es nicht wollen, versagt er. Bamberg wird dort als mögliche Location angesehen, aber die Stadtverwaltung will keine Ankeranlage.

Dort sollte zumindest ein Bundesland aus dem Orient und nach Angaben des Ministeriums auch Niedersachsen sein. Seehofer hat der Niedersachsen allerdings bereits abperlen lassen: "Bisher wissen wir nur von Ansagen aus Gesprächen und Pressekonferenzen", sagte Boris Pistorius (SPD) in der Bildfassung. Niedersachsen wird sich erst dann mit Seehofer in Verbindung setzen, wenn geklärt ist, was Seehofer tun will.

Mehr Heidelberg oder mehr Bamberg? Auch Staaten mit roter und grüner Regierung weisen die Planungen von Seehofer nicht vollständig zurück. Manche haben gar eine eigene, etwas weniger umfangreiche Version der Ankerzentren entwickelt. Der CSU-Chef sollte für die Bundesregierung ein Zeichen setzen, nicht so sehr in den Deportationslagern in Bamberg und Manching, so Hannover.

Schnellere Abläufe, mehr Zentralität, alle Instanzen unter einem gemeinsamen Haus - also alles sehr vergleichbar mit den Bundesankerstellen - das war der Entwurf für die Bayern. Obwohl die Camps effizient funktionieren, werden die Asylanträge rasch erledigt und Fluechtlinge ausweisen. Doch immer wieder demonstrieren Fluechtlinge und Helfern gegen die schlechten Bedingungen vor Ort. Deshalb ist es wichtig, dass die Menschen in der Lage sind.

Ein wichtiger Unterscheid zu den vorgesehenen Ankerzentren besteht. Aber nicht alle Fluechtlinge kommen nach Bamberg und Manching. Am ehesten kommen dort diejenigen ins Spiel, die vermutlich nicht in Deutschland übernachten dürfen - eigentlich sollten sie nur Balkanflüchtlinge sein. Vor vier Jahren erklärte die grüne Staatsregierung Baden-Württemberg das Patrick-Henry-Village, ein Kasernenareal bei Heidelberg, zu ihrem Einreisezentrum.

Alle Flüchtigen im ganzen Lande kommen dort durch. Aber im Gegensatz zu Seehofers Planungen für die Ankerzentren wird Heidelberg nicht ausweisen. Außerdem verbleiben die Vertriebenen für ein paar Tage im Flüchtlingslager, überhaupt nicht für Jahre.

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